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Artikel: Drei Jungs aus der Fußballschule - die Karriere außerhalb des Fußballplatzes

Drei Jungs aus der Fußballschule - die Karriere außerhalb des Fußballplatzes

Drei Jungs aus der Fußballschule - die Karriere außerhalb des Fußballplatzes

Team Maßmacher: „Hi Jungs, schön, dass ihr euch Zeit genommen habt, um eure Story bei und mit Maßmacher zu erzählen. Mit euch drei „Strahlemännern“, hatten wir besonders Spaß am Set! Also, los geht’s mit unserem Mitarbeiter Marco Hemmeter, alias „Hemme“."

- Die Fragen stellt aufgrund der gemeinsamen Verbindung unser Marco Mesler, Inhaber von Maßmacher -

„Hemme, auch wir haben eine Verbindung aus der Freiburger Fußballschule. Du warst zwar in anderen Jahrgängen unterwegs, aber dennoch kannte man sich von dort. Heute arbeiten wir zusammen. Erzähl doch mal, wieso und wie das zustande kam?“

Hemme: „Ja das stimmt, wir waren zur selben Zeit beim Sportclub und haben dort auch dieselbe Grundeinstellung, was Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen angeht, mitbekommen. Ich glaube, dass das, plus die Leidenschaft zur Mode und die Freude mit dem Umgang unterschiedlichster Menschen uns zusammengebracht hat. Erst war ich nur Kunde, weil ich ein spezielles Outfit suchte - per Zufall kam ich damals zu dir, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass du was mit Mode machst. Wir haben dann die ein oder andere Veranstaltung zusammen gemacht und mittlerweile bin ich im achten Jahr bei Maßmacher.“

Marco Mesler: „Wie sind deine Verbindungen heute zum SC? Hast du noch Kontakt zu ehemaligen Mitspielern oder Trainern und Betreuern?

Hemme: „Zu den aktiven Spielern ist der Kontakt recht schwer. Ich habe immer noch engen Kontakt mit Daniel Caligiuri, wir kennen uns auch schon seit dem mittleren Kindesalter. Das Schöne ist, dass wenn man ehemalige Spieler oder Trainer trifft, weiß jeder noch wer der andere ist und kann sich nett unterhalten. Das ist sehr schön!“

Marco Mesler: „Super, Danke Hemme für deine Antworten. Wir freuen uns sehr, dass du schon so lange an unserer Seite und im Team bist! So... Axel, wie lange kennen wir uns jetzt? 20/21 Jahre dürfte es her sein, als ich dir zum ersten Mal im Training in der Fußballschule den ersten Ball um die Ohren geknallt hab? Oder? Erzähl mal. Wie fasst du unser Kennenlernen und die Verbindung zusammen?“

Axel Braun: „Wie du schon richtig sagtest, haben wir uns durch den Fußball kennengelernt. Gott sei Dank kann man sagen, sonst hätten wir wirklich Vieles verpasst. Als Mannschaftskollegen durften wir mehrere Jahre beim SC Freiburg in unterschiedlichen Jugendmannschaften verbringen. Ob mir da tatsächlich Bälle um die Ohren flogen, wage ich hiermit zu bezweifeln. Meistens habe ich sie ja schließlich vorher schon abgewehrt ;-)

Nach unserer Zeit beim SC Freiburg haben wir uns leider ein Stück weit aus den Augen verloren. Aber wie es der Zufall so will, sieht man sich immer 2-mal im Leben. Initialzündung hierfür war die Suche nach einem neuen Anzug. Durch deinen Internetauftritt bin ich auf dich aufmerksam geworden und es wurde an alte Zeiten angeschlossen. Gefühlt nahtlos. Die Qualität des Anzugs hat mich total überzeugt, sodass ich bei dir bis heute immer wieder gerne ein zufriedener Kunde bin.“

Marco Mesler: „Wir kennen dich alle als sehr bewussten Konsumenten. Immer sehr bedacht und ausgewählt. Wieso kaufst DU beim Maßmacher ein?“

Axel Braun: „Diese Frage ist einfach zu beantworten. Top Qualität und Top Beratung. Alle erworbenen Produkte wurden mit dem Maßmacher Team bis ins kleinste Detail besprochen. Somit erhalte ich jedes Mal ein Produkt, welches mich bis in Detail überzeugt, ohne Ausnahme bislang. Weiter kommt hinzu, dass mir oft die Zeit fehlt, mich intensiv mit der aktuellen Mode zu befassen. Hier einen entsprechenden Partner zu haben, dessen Vorschläge man nahezu blind vertrauen kann, ist ein weiterer Punkt, Maßmacher zu empfehlen!“

Marco Mesler: „Vielen Dank Axel für deine Worte! Nun kommen wir zu Dir, David. Schön, dass du den weiten Weg auf dich genommen hast, um dich für den Maßmacher ablichten zu lassen. Das weiß ich sehr zu schätzen! Erzähl doch mal, du bist der einzige von uns Vieren, der zumindest eine Zeit lang Profi war. Wie ist dein Werdegang?“

David Janßen: „Eine zeitlang ist gut ausgedrückt, ich habe 13 Jahre lang mein Geld und Lebensunterhalt mit dem Fussball als Profi verdient. Also genau ein Drittel meines bisherigen Lebens. Egal ob 2. Bundesliga oder in der Viertklassigkeit (Regionalliga) war der Trainingsaufwand sehr ähnlich. Zu meinem Werdegang: Mit 17 Jahren, nach 4 Jahren in der SC Jugend, in die Oberliga (damals 4.Liga) zum FSV Ludwigshafen-Oggersheim gewechselt. Im 2. Jahr mit dem FSV sind wir Oberliga-Meister geworden und in die Regionalliga-Süd (damals 3. Liga) aufgestiegen. Im Aufstiegsjahr bin ich dann zum SV Elversberg gewechselt, wo wir leider die Qualifikation zur heutigen eingleisigen 3. Liga knapp verpassten und dadurch weiter in der Regionalliga (dann 4. Liga) spielen mussten. Nach 2 Jahren im Saarland machte ich mich für 2 Jahre auf in den Osten zu den «Himmelblauen» vom Chemnitzer FC. Dort konnte ich die Gelegenheit nutzen, mich in den Fokus vom SC Paderborn 07 zu spielen und im Sommer 2010 in die 2. Bundesliga zu wechseln. Nach einem holprigen Start konnte ich mich nach der Winterpause, unter Trainer Andre Schubert, in die Startelf vorarbeiten, bis ein Monat vor Saisonende mich ein Innenmeniskusriss im Knie ausser Gefecht setzte. Leider konnte ich mich im Anschluss unter Neu-Trainer Roger Schmitt nicht mehr entscheidend durchsetzen und wechselte in der kommenden Winterpause in die 3. Liga zu Rot-Weiß Oberhausen. Für RWO habe ich dann die meisten Spiele bestritten und auch die meisten Tore geschossen. Im Januar 2016 habe ich dann eine neue Herausforderung gesucht und bin zur Viktoria nach Köln gewechselt mit großen Ambitionen in die 3. Liga wieder aufzusteigen. Nach einem 2. Platz im ersten Jahr, konnten wir im Folgejahr Meister werden und spielten in der Relegation gegen Carl-Zeiss-Jena. Leider verloren wir die Relegation nach einer 3:2 Niederlage daheim und einem 1:0 Sieg in Jena durch die damalige Auswärtstor-Regel. Nach einem kleinen Disput mit Trainer Marco Antwerpen führte mich mein Weg zu meiner letzten Station in Deutschland, zu Rot-Weiss Essen. Mit vielen kleineren Verletzungen und dann zwei aufeinander folgenden Achillessehnenrissen, links und rechts, beendete ich meine Fussballkarriere im Juli 2019. Der Körper machte nicht mehr richtig mit und wollte nicht mehr so wie ich wollte, daher war es an der Zeit kürzer zu treten und mit der Familie neue Wege zu beschreiten. Ausserdem war ich im Dezember 2017 stolzer Papa geworden und meine Prioritäten haben sich schlagartig geändert.“

Marco Mesler: „Spannend nach deinem Weg quer durch die Republik und deinem heutigen Wohnort Zermatt, dass wir wieder in Kontakt gekommen sind. Wie lief das und wieso Zermatt?

David Janßen: „Leider ist es im Fussball so, dass man viele Zweckgemeinschaften führt und sich somit auch leider viel zu schnell aus den Augen verliert, wenn sich Wege trennen oder Spieler den Verein wechseln. Umso schöner jedoch, wenn das Leben Menschen dann wieder zusammenführt. Ich hatte die Ehre mit dir und Axel mehrere Jahre in der Jugend zu verbringen, da meist oft immer zwei Jahrgänge zusammen waren. Das man da schon merken konnte, dass dort eine Freundschaft entsteht, würde ich jetzt nicht behaupten, aber man war doch irgendwann mit der Zeit in der heutigen medialen Welt auf irgendeiner Plattform vernetzt. Dort habe ich dann auch deinen Werdegang in der Modebranche mitbekommen und verfolgt. Als dann im August 2020 meine eigene Hochzeitsparty in Zermatt anstand und ich natürlich einen Maßanzug haben wollte, führte für mich kein Weg an dir vorbei. So wurde unser Kontakt wieder häufiger und ich bin dankbar für unsere Freundschaft. Deine Arbeit und die Qualität deiner Ware sprechen für sich.

Warum Zermatt? Ich wollte nach meiner aktiven Karriere und auch nach den beiden Verletzungen einen Neustart und meine Frau und ich haben dann beschlossen diesen im nahegelegenen Ausland zu wagen. Wir haben unsere Zelte in Deutschland zusammengepackt und sind mit unserem Sohn nach Zermatt ausgewandert. Wir fanden auf Anhieb Jobs und konnten uns einen hohen Lebensstandard aufbauen.

Zermatt hatte in unseren Augen das, im Fußball sogenannte, «Gesamtpaket». Daher wurde es Zermatt!“

Marco Mesler: „Auch an dich David, ein ganz großes Dankeschön! Spannend, was aus euch Dreien geworden ist! Schön, dass ihr da wart!“.

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